Schreibwerkstatt im November: „Lichtblicke“

„Lichtblicke“, Erleuchteter Wallstern

Quelle: bremen.online/ Katharina Bünn)

Jeden Monat rufen wir unsere Leserinnen und Leser auf, für den Seniorenlotsen zu schreiben. Dafür geben wir Themen vor, die – ganz frei und assoziativ – anregen sollen, sich per kurzem Text oder auch mit Fotos an unserer Seite zu beteiligen.

Das Thema unserer Schreibwerkstatt im November lautet „Lichtblicke“

Nun beginnt so langesam die dunkle Zeit des Jahres. Für manche keine schöne Aussicht, für andere aber Vorfreude auf gemütliche Tage und buntes Lichtermeer. Da kommt uns das Thema „Lichtblicke“ gerade recht, auch wenn wir es nicht unbedingt nur auf die dunkle Jahreszeit beziehen müssen. Jeder Mensch braucht Lichtblicke im Leben, auch um schwierige Zeiten zu überstehen. Und besonders im Rückblick auf unser Leben halten wir uns gerne an „Lichtblicken“ fest.

Wie erleben Sie die Monate um den Jahreswechsel? Sind Ihnen besondere Lichtblicke in Ihrem Leben in Erinnerung? Gibt es vielleicht Menschen, die der Lichtblick in Ihrem leben überhaupt sind?

Wir möchten Sie gerne zum Schreiben auf dem Seniorenlotsen anregen? Fällt Ihnen zu unserem Monatsthema ein kurzer oder langer, vielleicht auch ein lustiger oder trauriger, ein lehrreicher oder ironischer Text ein? Möchten Sie Ihren „Lichtblick“ als Foto einsenden?

Uns interessieren Ihre Meinung und Ihre Erfahrungen

„Lichtblicke“, Schatten einer Frau auf hellem Sand

(c) frauenseiten, Annabell Karbe

Legen Sie doch einfach los und schreiben Sie für den Seniorenlotsen! Haben Sie keine Scheu, die Texte müssen nicht unbedingt hohen journalistischen Ansprüchen genügen. Sie sollen einfach nur für andere gut lesbar sein. Senden Sie uns Ihre Texte, auch gerne mit bis zu drei Bildern oder auch nur Bilder ohne Text (bitte das Copyright beachten) per Mail oder über unser Kontaktformular unter dem Navigationspunkt “Mitmachen“. Wir freuen uns sehr auf Ihre Einsendungen!

  1 comments for “Schreibwerkstatt im November: „Lichtblicke“

  1. Waltraut Boschen sagt:

    Hallo ! Die Coronazeit hat uns immer noch im Griff , dabei ist die Maskenpflicht noch die erträglichste Art damit umzugehen. Schlimmer ist für uns Alten doch die Einsamkeit, was bleibt uns ?Zum Glück noch das Telefonieren mit den Kindern , wenn man welche hat ,das Internet , das uns Abwechslung verschafft , aber was noch ?
    Wie wäre es , wenn wir mal einen Gedichtwettbewerb machen , Lichtblicke in uns herauslassen ,seine Empfindungen nicht verdrängen , sondern mal kundtun ? Andere mitreißen, oder herausreißen aus der täglichen Coronalethargie , die uns langsam sprachlos macht… Ich wäre dabei – und Sie ?
    Sehr herzlich Waltraut Boschen

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