Vandalismus oder Kreativität? Graffiti im Steintor

Kaum ist im Viertel ein Haus frisch gestrichen, schon sind sie da die Duftmarken der mehr oder weniger kreativen Szene. Der strahlende Frisch-Anstrich wird als willkommener Untergrund für ein Graffiti genutzt. Viele ärgern sich darüber: „Schmiererei“ schimpfen sie. „Junge Leute müssen sich zeigen können“, sagen Andere.

Ganz schön bunt ist das Steintor

Viele Geschäftsleute und Hauseigentümer kommen dem zuvor und vergeben Aufträge. Es gibt inzwischen eine Menge belebender Motive im Steintor – an einer Fahrschule, an Friseurläden, einer Fußpflege-Praxis, am Bäcker, am Brillengeschäft, einer Reinigung und einem Bioladen, um nur einige zu nennen. Der Vorteil ist, dass die ungebetenen „Künstler“ sie respektieren und sie nicht übersprayen …meistens.

Elfie Siegel

Hier einige bunte Beispiele:

Zwei Personen vor einem Graffiti mit Autos

(c)Elfie Siegel

 

Graffiti, das eine Bremer Hausfassade darstellt

(c)Elfie Siegel

 

Graffiti Bambus neben einem Schaufenster

(c)Elfie Siegel

 

Gemüsegraffiti

(c)Elfie Siegel

 

Obstgraffiti

(c)Elfie Siegel

 

Graffiti, Riesenpapagei

(c)Elfie Siegel

 

Graffiti, Hand mit Kleiderbügel

(c)Elfie Siegel

 

Graffiti, bunter Vogel

(c)Elfie Siegel

 

Graffiti, bunter Vogel

(c)Elfie Siegel

 

Graffiti Mann mit langen Haaren

(c)Elfie Siegel

 

 

  2 comments for “Vandalismus oder Kreativität? Graffiti im Steintor

  1. Eske sagt:

    Diese Auftragssprayereien sehen oft sehr hübsch aus, trotzdem finde ich es dreist und unverfroren, dass sich Leute einfach über fremde Wände hermachen.
    Eske

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert