Für Sie recherchiert, hier die aktuellen Informationen direkt aus dem
Impfzentrum in Bremen:
Jahrgänge 1936 – 1941
Erhalten – beginnend mit Jahrgang 1936 in diesen Tagen – und weiter im Laufe
des Monat März per Briefpost eine Empfehlung sich einen Impftermin geben zu lassen.
Dazu wird im Schreiben eine Telefon-Nr. des Impfzentrums genannt, die Sie bitte anrufen
und sich einen Termin geben lassen.
Erfreulich dabei ist ebenfalls, dass Ehepartner*innen im gleichen Zuge einen
Impftermin mit absprechen können und nicht abwarten müssen, bis deren Jahrgang
aufgerufen wird. Somit wäre pro Haushalt die Impfung koordiniert.
Ich gehöre zu den angegebenen Jahrgängen. Und ich bin sehr gespannt, wie es Leuten nach der Impfung geht. Eine Bekannte aus einer Wohnanlage erzählte mir, dass sie alle geimpft seien. Nach dem ersten Pieks hatte niemand Probleme; nach dem zweiten hatten nur einige zwei Tage lang leicht erhöhte Temperatur.
Schreiben Sie doch bitte, wie Sie die Impfung vertragen haben.
Meine Frau hat heute bei der Absprache zu ihrem Impftermin versucht mich mit anzumelden.
Hat nicht geklappt.Sie müsste über 80 sein.
Von Altersgruppe etc.steht leider in eurer Mitteilung vom Februar nichts drin
Lieber Wolfgang Kietzer,
tut uns leid, dass sie abgewiesen wurden.
Unser Informationsstand war der berichtete.
Das Büro der Seniorenvertretung kann dazu auch weitere Auskünfte geben.
Tel:0421 3616769
Mit freundlichen Grüßen
Die Redaktion
Gestern bin ich das erstemal geimpft worden. Die Stadthalle 5 war zwar rappelvoll. Aber dank freundlicher junger „Wegweiser“ war alles gut und zügig organisiert. Vor dem Vorgespräch mit der Ärztin musste ich allerdings eine halbe Stunde warten. Nach der Impfung musste ich mich etwas ausruhen. Und heute hatte ich nur morgens leichte Muskelschmerzen an der Einstichstelle. Vorsichtshalber habe ich mich heute geschont. Und mir geht es gut.
Übrigens: Nach der schriftlichen Aufforderung durch das Impfzentrum hatte ich mir beide Termine telefonisch geholt. Der Anruf hat nicht mehr als zwei Minuten gedauert.