Andrea Barckhausen

Inkontinenz – Wenn ich früher gewusst hätte…

Hospizarbeit, Zwei Hände halten eine andere Hand

Nachdenken über eine verbreitete und doch verschwiegene Beeinträchtigung. Man leidet allein, zunächst jedenfalls, oder – wenn man/frau ganz mutig ist – vertraut man sich einer Freundin an. Aber bevor dies geschieht, ist man eine lange Wegstrecke gegangen: peinlich, schamvoll und voller Unruhe, denn: ich bin nur noch auf der Suche nach einer Toilette. Der Grund:…

Wie werde ich unaussprechlich – eine Glosse

Tropfender Wasserhahn

Darf man sich über Alterskrankheiten lustig machen? Ja, findet unsere Autorin Glenys – mit ihrem typisch englischem Humor. Wie man weiß sind Junge Frauen um die 20 für ihr risikofreudiges und gesundheitsgefährdendes Verhalten berühmt und berüchtigt: Ohne mit der Wimper zu zucken risikieren sie ihr eigenes Leben und setzen das Leben von anderen auch noch…

Das graue Thema Depression

Teddy auf Fensterbank

Ein brisanter Vortrag fand im Rahmen des Bremer Frauenfrühstücks im Bürgerhaus Weserterrassen statt. Es ging um den oft verschämten Umgang mit Depressionen, die viele Menschen noch im Alter treffen können. Unterdrückte Lebensenergie Zum Bremer Frauenfrühstück steht schon eine halbe Stunde vor Beginn ein Dutzend Frauen vor der Tür des Bürgerhauses Weserterrassen. Es geht um ein…

Monika hat Parkinson

Parkinson, Verschränkte Hände einer Frau

Als Monika mit der Diagnose Parkinson konfrontiert wird, wollte sie zunächst nichts davon wissen. Das Zwischenmenschliche liegt ihr Seit zig Jahren sind wir zusammen in einer Yoga-Gruppe. Monika kenne ich als eine Zuhörerin und Erzählerin. Sie ist die Seele der Gruppe. Neue nimmt sie unter ihre mütterlichen Flügel. Das Zwischenmenschliche liegt ihr. Zu unserem Gespräch…

Ein Frauenfrühstück zum Thema Demenz

Demenzpatienten Die Buchstaben " Demenz " in einer Hand

Im Rahmen der Reihe Frauenfrühstück hält der Bremer Gesundheitsexperte Klaus Haak einen interessanten Vortrag zum oft Angst besetzten Thema Demenz. Die Angst, es nicht mehr zu packen Wir sind beim Frauenfrühstück in den Weserterrassen. Klaus Haak fährt mit dem Fahrrad vor. In lässiger Haltung in Jeans und verbeulter Jacke spricht er ohne Manuskript in äußerst…

Alt sein ist doch nicht peinlich!

Lesebrille im Etui

Unsere Autorin Gertrud von Hacht hat sich ganz unterschiedliche Gedanken rund um das Thema Alterskrankheiten gemacht. Alt sein ist doch nicht peinlich! Es ist keine Krankheit, alt zu werden und alle die heute noch jung sind, folgen irgendwann, wenn sie Glück haben. Meine gute Freundin sagt immer: „Was ist die Alternative zum Alter? Der Tod!…

Hilfe bei Alterskrankheiten – ein kleiner Wegweiser …

Alterskrankheiten - ein kleiner Wegweiser, Wegweiser in unterschiedliche Richtungen

Hilfe bei Alterskrankheiten – ein kleiner Wegweiser der aber nur beispielhaft aufzeichnet, wo man Hilfe suchen oder sich mit Gleichgesinnten austauschen kann – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Neben der ärztlichen Beratung kann es gut tun, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Hier findet man sicher ein offenes Ohr und mehr Zeit für Gespräche. Das Netzwerk Selbsthilfe…

Das wollen wir

Wir wollen, dass es Ihnen in Ihrem Wohnquartier gut geht. Wir wollen, dass die Verwaltung Ihre Bedürfnisse berücksichtigt, bevor sie die Gesetze macht. Wir wollen das Miteinander und das Füreinander der Generationen. Wir wollen, dass wir ein selbstbestimmtes Leben im Alter führen können und dass wir unsere Kraft in die Entwicklung der Gesellschaft einbringen können.

Das machen wir

Wir nehmen die Angelegenheiten der 170 000 Bremer über 60 Jahre ernst. Wir mischen uns ein, weisen auf Missstände hin und fordern vehement deren  Abstellung. Wir äußern uns zu Gesetzen und Bestimmungen und beziehen Position, wenn wir nicht einverstanden sind. Das tun wir mutig und selbstbewusst. Gegenüber den zahlreichen Firmen und Verbänden aus der Wirtschaft,…

Das sind wir

Wir sind die parteipolitisch und konfessionell nicht gebundene vom Senat der Freien Hansestadt Bremen anerkannte Vertretung aller Senioren in Bremen. Wir werden in der Mehrzahl in den Beiratsgebieten gewählt. Auf je 4.000 Bewohner im Alter von 60+ entfällt ein Delegierter. Hinzu kommen von verschiedenen gesellschaftlichen Organisationen – wie Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Gewerkschaften und andere – vorgeschlagene…