Wohnmodell Mehrgenerationenhäuser

Collage aus Hausansichten moderner Gebäude

(c)Edith Laudowicz

Modellprojekte

In bundesweit verteilte Projekte von rund 540 Mehrgenerationenhäusern flossen im Jahr 2018 rund 73 Millionen Euro öffentliche und private Mittel. Rund 16 Millionen Euro davon stammen aus dem Zuschuss des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – 30.000 Euro pro Haus und Jahr. Die Häuser haben täglich insgesamt über 60.000 Besucher. Mehr als 33.000 Freiwillige halfen im Jahr 2017 dabei, die rund 18.000 Angebote bundesweit umzusetzen. Die Mehrgenerationenhäuser stärken damit die Nachbarschaften und helfen, die Herausforderungen des demografischen Wandels in den Kommunen besser zu bewältigen.

Bremen umzu

Im Raum Bremen existieren im Rahmen dieser Projekte die Mehrgenerationenhäuser Bremer Str. 9 in 28816 Stuhr Brinkum und Bördestr. 29 in 27711 Osterholz-Scharmbeck.

Förderung und Nutzen

„Ich bin beeindruckt davon, welche Folgewirkung unsere Bundesförderung hat. Und es freut mich, dass die Arbeit der Häuser auch seitens vieler öffentlicher wie privater Geldgeber geschätzt und vor allem gefördert wird. So kann sich auch der größte Gewinn der Mehrgenerationenhäuser – die Zeit und die Kompetenz, die die Menschen hier einbringen, weiter summieren und alle profitieren!“ sagte Bundesministerin Franziska Giffey, die im Rahmen ihrer Sommerreise ein Mehrgenerationenhaus besuchte.

Quelle: PM des Bundesfamilienministeriums

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