Die SeniorenVertretung Bremen auf der „InVita“ in Halle 7

Menschen am Messestand INVITA

(c)Joachim Schwolow

Auch in diesem Jahr war die „SeniorenVertretung Bremen“ mit einem Stand an der „InVita“ im Rahmen der „HanseLife“ am 18. und 19. September vertreten. Unser Stand war erneut sehr gut platziert in unmittelbarer Nähe der Vortragsbühne gegenüber dem Stand der Behörde für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport. Ein vierköpfiges eingespieltes Team von Helfern unter der Leitung von Jochen Schwolow hatte vorab die Elemente der Präsentation vorbereitet und konnte am Tag vor dem Beginn den Stand einrichten. Im Mittelpunkt unserer Präsentation standen in diesem Jahr die „Automatenhelfer“, die unter der Leitung von Dr. Klages seit 10 Jahren am Bremer Hauptbahnhof aktiv sind. Fotos von dem Servicedienst und von einigen Beteiligten zierten die Rückwand unseres Messestandes und wurden viel beachtet.

Menschen an einem Messestand

(c)Joachim Schwolow

Gespräche

Mitglieder des Vorstandes und Freiwillige aus der Delegiertenversammlung betreuten den Stand während der zwei Tage. Es gab viele informative und interessante Gespräche mit Messebesuchern. Aber auch mit den anderen Ausstellern in Halle 7 wurden neue oder alte Kontakte geknüpft.

Vortragender

(c)Joachim Schwolow

neue Öffentlichkeitsarbeit

Am zweiten Ausstellungstag, Mittwoch, den 19. um 14:00 Uhr konnte unser Mediensprecher Dr. Dirk Mittermeier auf der nahen Bühne im Anschluss an die Begrüßungsworte von Frau Sozialsenatorin Anja Stahmann über die „neue Öffentlichkeitsarbeit der SeniorenVertretung in der Stadtgemeinde Bremen“ referieren. „Trauen Sie sich, unseren neugestaltetes Internetportal „SeniorenLotse Bremen“ zu besuchen!“ so seine Worte zu den aufmerksamen Zuhörern.

Abbau

(c)Dirk Mittermeier

Als sich am Mittwochabend gegen 18:00 Uhr die Türen der Ausstellung schlossen und das „Aufbau-Team“ den Abbau des Standes begonnen hatte, waren erstaunlicherweise schnell auch sämtliche Stellwände, Teppichwege, Stühle an der Bühne und die ganze Technik innerhalb von einer Dreiviertelstunde ebenfalls verschwunden. Am nächsten Morgen sollte der Aufbau für die dreitägige Sonderausstellung „KreativZeit“ an gleicher Stelle beginnen.

Dr. Dirk Mittermeier

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