Arbeitsgruppe „Zukunft“

AG Zukunft

(c)SeniorenVertretung Bremen

Die „Zukunftskommission der Senatskanzlei“, unter der Leitung von Christian Bruns, hat sich mit der zentralen Frage „Wie leben wir 2035 in Bremen“ auseinander gesetzt. Es wurden Ideen, Vorstellungen und Visionen zu den Themenkomplexen „Infrastruktur“, „Stadtentwicklung“ und „Qualifizierung“ bei Betroffenen, Experten und Bürgerinnen und Bürgern zusammen getragen.

Die SeniorenVertretung Bremen war in den seniorenrelevanten Untergruppen der Kommission vertreten. Für den Abschlussbericht der „Zukunftskommission“, der im Oktober vorliegen wird, hat die „AG Zukunft“ der SeniorenVertretung, bestehend aus Karin Markus, Ekkehard Grimm, Dr. Dirk Mittermeier und Dr. Andreas Weichelt, ein (hier abrufbares) Statement erarbeitet, das in verkürzter Form im Bericht erscheinen wird. Die AG hat damit ihre Arbeit beendet.  Darüber hinaus haben Karin Markus, Gerd Feller und Dr. Dirk Mittermeier unter dem Titel „2035, Visionen einer seniorengerechten Stadt Bremen, der Stadt, in der wir im Alter leben wollen“, erstellt.

  1 comments for “Arbeitsgruppe „Zukunft“

  1. heino frank sagt:

    Guten Tag

    Ich lese immer wieder von AG`s, die sich mit Zukunft befassen.
    Das ist einerseits verständlich und gleichzeitig, schaut man tiefer in die Lebensbedingungen auf unserer Erde, m.E. doch wohl zu kurz gegriffen, wobei auch in der Politik diese hier von mir aufgestellte Frage in keinster Weise gesehen wird.

    Wer nicht weiß, woher er kommt, wie kann dieser die Zukunft gestalten?
    Wer sich mit dieser Frage ernsthaft befasst, wird die Widersprüche erkennen, die eben darin liegen, dass wir rein gar nichts von der Herkunft wissen, außer gänzlich unüberprüfte Annahmen, wie z.B. der Urknall.

    Doch wer auf der Sinnebene beginnt zu fragen, realisiert, da ist die Urknalltheorie, ebenso die Schöpfertheorie, es gibt vom Grundsatz nur diese beiden, in keinster Weise hilfreich.

    Daher möchte ich nochmals auf die Anfangsfrage aufmerksam machen, was es hilft, nach vorne zu schauen, ohne zu wissen, woher man kommt?

    Es ist doch eher ein stochern im Nebel, weswegen die enormen Probleme dieser Welt auch nicht in den Griff zu bekommen sind.

    Liebe Grüße, Heino Frank

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