Arbeitsgruppe „7. Altenbericht“

(c)SeniorenVertretung Bremen

Der 7. Altenbericht der Bundesregierung wurde am 2.11.2016 unter der Überschrift „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ vorgelegt. Er richtet sich speziell an Bund, Länder und Kommunen und betont die besondere Verantwortung der Kommunen bei der Sicherung und Ausgestaltung der Daseinsvorsorge von alten Menschen.

Die „AG 7. Altenbericht“ der Seniorenvertretung (SenV) hatte das Ziel, die Empfehlungen am Ende des Berichts und ihre Anwendung auf Bremen zu analysieren. Wichtige Stichworte des Berichts sind neben dem Subsidiaritätsprinzip mit der Forderung nach einer Stärkung der kommunalen Mitbestimmungs- und Gestaltungskompetenzen auf der einen Seite die Forderung nach vermehrter Bürgerbeteiligung, Selbstbestimmung und Teilhabe im Alter auf der anderen Seite sowie die Daseinvorsorge vor dem Hintergrund einer großen Heterogenität der Gruppe.

Die AG hat mit den Teilnehmern Anke Maurer, Zeynep Sümer, Johanne Helga Thurn, Heidelinde Topf, Ekkehard Grimm, Hans-Ulrich Janetzki, Dr. Dirk Mittermeier, Dirk Schmidtmann und Dr. Andreas Weichelt, in mehrfachen Sitzungen ein (hier verfügbares) Papier mit einer Positionierung der SeniorenVertretung Bremen zu den Empfehlungen, sowie mit Fragen zur Umsetzung der Empfehlungen für die Kommune Bremen erarbeitet und an einen großen Verteiler verschickt. Die AG hat damit ihre Arbeit beendet, die Reaktionen auf unser Arbeitspapier stehen allerdings weiter aus. Die Kommission für den 8. Altenbericht hat zwischenzeitlich die Arbeit aufgenommen der Bericht wird für Ende 2019 erwartet.

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