Senioren im Visier – Die Maschen der Abzocker

Es geschieht oftmals an der Haustür, am Telefon, im Internet oder auch auf dem Postweg.

Abzocker, Phishing-Mails, Schatten einer ausgestreckten Hand, privat

(c) frauenseiten, Robers

Zahlreiche unseriöse Unternehmen haben insbesondere die Verbraucherinnen und Verbraucher im Seniorenalter ins Visier genommen, um mit fragwürdigen Maschen abzukassieren. Nach dem Motto: Die Alten und Schwachen kann man am leichtesten unter Druck setzen und ihnen das Geld aus den Taschen ziehen. Sei es die angebliche gewonnen Reise am Telefon, der vermeintlich günstige Telefonvertrag an der Haustür oder das Mahnschreiben wegen einer angeblich nicht gezahlten Forderung für eine nie in Anspruch genommene Dienstleistung.

Infos und Tipps wie Sie sich vor solchen Abzocker-Methoden schützen können gibt es im Verbrauchercafé Bremen.

Bei Kaffee und Tee möchte die Verbraucherzentrale Bremen mit interessierten Verbraucherinnen und Verbrauchern ins Gespräch kommen. Unser Referent, Metin-Tarkan Öztürk, beantwortet gern Ihre Fragen.

VERBRAUCHERCAFÉ
Senioren im Visier – Die Maschen der Abzocker

MITTWOCH, 25. April 2018
16:00 Uhr
Verbraucherzentrale Bremen e.V., Altenweg 4, 28195 Bremen
Infozentrum
Anmeldung nicht erforderlich
kostenlos

  1 comments for “Senioren im Visier – Die Maschen der Abzocker

  1. Eleonore sagt:

    Ich bekomme häufig Mails mit gängigen deutschen Namen. Unter Betreff steht dann „Letzte Mahnung“, „Ihre Bestellung vom….“, „Wir haben Sie telefonisch nicht erreicht“ und Ähnliches. Da ich wirklich n i e etwas im Internet kaufe, kann ich diese „Nachrichten“ immer sofort löschen. Aber lästig sind sie doch.

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