Der Vorstand ging in Klausur

Am 02.02.2018 war es wieder soweit. Die Mitglieder des 13köpfigen erweiterten Vorstands der Seniorenvertretung trafen sich, um aus den Arbeitsberichten des Jahres 2017 die Arbeitsinhalte für 2018 festzulegen und über Schritte zu möglichen Verbesserungen der Vorstandsarbeit nachzudenken und zu beschließen. Diese Klausurtagung fand in den Räumen der Begegnungsstätte Wachmannstraße des DRK in angenehmer Atmosphäre statt.

Block mit rotem Bleistift

(c) frauenseiten, Xie Mao

Intensivere und zeitnahe gegenseitige Information im Vorstand, die Aufhebung der Zweistunden-Regel bei Vorstandssitzungen und die jeweilige Festlegung eines Hauptthemas wurden einstimmig befürwortet. Die Arbeitskreise werden sich 2018 mit folgenden Schwerpunktthemen beschäftigen:

  • AK Bauen, Wohnen und Verkehr: ZOB, Bremisches Baugesetz, Bremisches Beirätegesetz und die Mitarbeit der Senioren/Seniorinnen in Beiräten.
  • AK Pflege und Gesundheit: Pflege. Außerdem gibt es eine neue Arbeitsgruppe „Projekt Gesundheit“.
  • AK Seniorenpolitik und Soziales: Wahlprüfsteine für 2019, Befragungen zum 7. Altenbericht.
  • Der AK Programme und Öffentlichkeitsarbeit wird sich gemäß dem neuen Statut auflösen. Zu einer Abschlussveranstaltung wird noch eingeladen.

Weitere Arbeitsthemen für die nächsten Monate werden sein:

  • Pflegekammern – ja oder nein?
  • Erarbeitung eines Verteilungsschlüssels für die Printausgabe des DURCHBLICKs
  • Einrichtung einer Arbeitsgruppe Großveranstaltungen
  • Aufarbeitung und Stichwortsammlung für wichtige Aufgabenfelder in Pflege und Gesundheit
  • Einführung eines sozialen Jahres
  • Generierung eigener Einnahmen für die Seniorenvertretung
  • Weitere Verbesserung der Medienarbeit.
Um schneller auf aktuelle seniorenpolitische Themen, die in den Medien und der Öffentlichkeit behandelt werden, reagieren zu können, sollen der Mediensprecher, das Redaktionsteam des DURCHBLICK und die AK Sprecher auch ohne Rücksprache mit dem Vorstand die Interessen der Bremer Seniorenvertretung verantwortlich nach außen hin
vertreten dürfen. Es gilt aber weiter das Vieraugen-Prinzip.
Dem Roten Kreuz und besonders Frau Karin Markus und Herrn Gerhard Behlau, dem Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Bremen, dankt der Vorstand für die Gastfreundlichkeit.

Dr. Andreas Weichelt

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