Fotografisches Tagebuch von einer Pfingsttour mit dem Fahrrad entlang der Flüsse Elbe, Kirnitzsch, Spree und Neisse.
Bei kaltem und regnerischem Wetter starteten wir in Hamburg…
(c) Jan Blaß
…fuhren über Lauenburg…
(c) Jan Blaß
und überquerten bei Hitzacker die Elbe.
(c) Jan Blaß
Nach Wittenberge und Havelberg bestiegen wir den Burgberg von Arneburg…
Burgberg von Arneburg (c) Jan Blaß
und besuchten dort St. Georg, die älteste Kirche der Mark-Brandenbug.
St. Georg in Arneburg (c) Jan Blaß
Dann erreichten wir Jerichow…
Jerichow (c) Jan Blaß
…und erlebten dort ein wunderbares Raumerlebnis in der Prämonstratenserkirche.
Jerichow, Prämonstratenserkirche (c) Jan Blaß
Wir pausierten am nächsten Tag und schauten uns in Dessau die Bauhaus-Meisterhäuser an, hier das Meisterhaus Kandinsky von außen…
Kandinsky-Haus (c) Jan Blaß
…mit dem Bühnenbild zu Musorkskys „Bilder einer Ausstellung“…
(c) Jan Blaß
…und zockelten noch bis Wittenberg. Dort erlebten wir die Altstadt mit dem Marktplatz, der Predigerkirche…
Wittenberg, Altstadt mit Predigerkirche; (c) Jan Blaß
…mit dem Cranachaltar (Abendmahl mit zeitgenössischen Personen!),…
Wittenberg, Cranachaltar; (c) Jan Blaß
…und den „Cranach-Hof“.
Cranachhof, Wittenberg (c) Jan Blaß
Nach einer kurzen Fahrt per Bahn sahen wir dann das schönste Stück zwischen Risa, Meißen…
Meißen (c) Jan Blaß
Meißen, Dom und Albrechtsburg (c) Jan Blaß
… und Dresden.
Dresden (c) Jan Blaß
Der letzte Abschnitt führte uns im Kirnitzschtal quer durchs Elbsandsteingebirge…
Kirnitzschtal, (c) Jan Blaß
Kirnitzschtal; (c) Jan Blaß
…bis an die Spree bei…
Bautzen (c) Jan Blaß
Bauzen…
Die Altstadt von Bautzen (c) Jan Blaß
…und von dort bis Görlitz, um uns die beeindruckende Stadt anzuschauen.
Postplatz in Görlitz mit Venusbrunnen (c) Jan Blaß
Hier unsere bescheidene Herberge, zu DDR Zeiten die Jugendherberge, heute eine private Pension.
(c) Jan Blaß
Beim Geldholen fanden wir diese ortsspezifische Werbung, die uns viel Vergnügen bereitete.
(c) Jan Blaß
Jan Blaß
Vielen Dank für die Bilder. Ich bin an manchen Orten gleich nach der Wende gewesen und freue mich immer noch, dass uns in Deutschland keine Grenzen mehr trennen.
Marie